Anklage statt Gras

Kifferin beschwert sich bei Polizei über Dealer

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Kurios: Dieser Deal ging so richtig in die Hose.

Dass Kiffen beim einen oder anderen Konsumenten durchaus Schäden am Gehirn hinterlassen kann, düfte dieser Fall in den USA mal wieder bewiesen haben. Weil Erin Klich (35) sich um ihr Geld betrogen fühlte, fiel ihr offensichtlich nichts Besseres ein, als die Polizei anzurufen, um den Dealer anzuschwärzen. Was war geschehen: Erin wollte eigentlich Gras im Wet von 75 Dollar kaufen, doch der Dealer ging zwar mit dem Geld, eine Ware erhielt die verdutzte Kifferin jedoch nicht.

Handschellen statt Marihuana
Bis zuletzt hoffte Klich darauf, dass die Polizei ihr in ihrer misslichen Situation helfen würde, doch anstatt Gras bekam sie lediglich Handschellen angelegt. Als die Polizisten ihr Auto durchsuchten fand man zudem noch ein Päckchen mit dem grünen Stoff. Jetzt erwartet sie zwei Anklagen: Wegen Missbrauchs des Polizeinotrufs sowie der illegale Besitz von Marihuana

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