5 extreme Stürze auf der Streif, die glimpflich endeten

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Spektakuläre Bilder - diese Stürze gingen glimpflich aus.
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Auf der "Streif" über Kitzbühle finden seit 1937 Skirennen statt. Seither hat sich die extrem steile Strecke einen Ruf als eine der schwierigsten und gefährlichsten Skirennstrecken der Welt erworben. Schuld daran sind nicht zuletzt zahlreiche Stürze von Rennläufern mit teils tragischen Folgen. Diese 5 Läufer hatten Glück:
1995 - Pietro Vitalini
Bange Sekunden, als der Italiener von der Strecke abkommt und sich mehrmals überschlägt. Er hat offenbar einen guten Schutzengel auf seiner Seite: Wie durch ein Wunder steht er unverletzt wieder auf.
2008 - Andreas Buder
Beim Abfahrtstraining schleudert es Buder in die Netze, er zieht sich einen Bruch des rechten Schienbeinkopfes zu.
2008 - Scott Macartney
Schwerer Sturz bei über 140 km/h. Zunächst sieht es tragisch aus, er liegt sogar einen Tag im künstlichen Tiefschlaf. Macartney erholt sich aber extrem schnell und darf schon drei Tage danach das Krankenhaus verlassen.
2011 - Siegmar Klotz
Ein schwerer Sturz des Südtirolers endet mit einem gebrochenen Handgelenk und einer Gehirnerschütterung.
2013 - Peter Fill
Der Italiener verfängt sich nach dem Steilhang, und legt einen Salto hin. Er hat extremes Glück - keine ernsthaften Verletzungen.
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