7 Gründe, warum Softdrinks schlecht für Dich sind

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Die leckeren Drinks haben eine ganze Reihe von unerfreulichen Effekten.
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Zwar können Cola, Orangenlimo und Co. uns kurzfristig einen Energieschub und eine leckere Erfrischung bieten. Langfristig sind wir aber besser beraten, Wasser statt sprudelnder Drinks zu trinken. Denn Softdrinks können schwere gesundheitliche Folgen haben.
1.: Sie schädigen den Zahnschmelz
Säurehaltige Speisen und Getränke können unsere Zähne nachhaltig schädigen. Die Säure löst Kalzium und Phosphate aus dem Zahnschmelz und schwächt so die Abwehrkraft der Zähne.
2.: Sie verursachen Zucker-Gelüste
Wer regelmäßig süße Getränke zu sich nimmt, der braucht regelmäßig Nachschub. Auf zuckerfreie Softdrinks umzusteigen ist aber keine Lösung. Denn auch diese lösen die Gelüste aus. Gerade künstliche Süßstoffe können einen wahren Zucker-Hunger nach sich ziehen.
3.: Sie verursachen Blähungen
Kohlesäurehaltige Getränke sind nicht gerade erholsam für den Magen-Darm-Trakt. Wer zu viele konsumiert, bekommt einen aufgeblähten Bauch und ein unangenehmes Völlegefühl.
4.: Sie führen zu Dehydrierung
Zwar verursachen Softdrinks nicht direkt zu Flüssigkeitsmangel. Viele Menschen verspüren aber keinen Durst mehr, wenn sie Softdrinks zu sich nehmen. Daher konsumieren sie weniger Wasser, was letztlich zu Dehydrierung führen kann.
5.: Sie machen dick
Besonders zuckerhaltige Drinks sind wahre Dickmacher. Aber auch Light-Produkte können zu Gewichtszunahme führen. Studien haben ergeben, dass diese appetitanregend wirken und zu einer erhöhten Kalorienaufnahme führen können.
6.: Sie werden mit Krebs in Verbindung gebracht
Die künstlichen Süß- und Geschmacksstoffe in den Limonaden haben in Tierstudien zu Krebsgeschwüren geführt. Zwar können diese Ergebnisse nicht unmittelbar auf den Menschen übertragen werden. Aber eine ganze Reihe von Nebeneffekten wie Migräne und Durchfall wurden auch beim Menschen bestätigt.
7.: Sie machen dich schlaflos
Das Koffein, das viele Softdrinks enthalten, kann in höheren Dosen zu Schlaflosigkeit, Angstzuständen, Müdigkeit und Entzugserscheinungen führen.
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