Direktor hypnotisierte sie - jetzt sind sie tot

Drei Teenager kamen unter mysteriösen Umständen ums Leben.
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Drei Schüler sind ums Leben gekommen, nachdem ihr Direktor sie hypnotisiert hat. Der Sarasota County Schulbezirk hat den Angehörigen nun jeweils 200.000 Dollar als Entschädigung zugestanden.
Vor vier Jahren starben Wesley McKinley (16), Marcus Freeman (16) und Brittany Palumbo (17) unter mysteriösen Umständen. Die einzige Verbindung der drei Schüler war, dass sie von ihrem Direktor George Kenny hypnotisiert worden waren. McKinley und Palumbo nahmen sich selbst das Leben, Freeman starb in einem Autounfall.
"Unterentwickelte Gehirne manipuliert"
Der Vorwurf der Familien: Kenny, der dazu keine Lizenz hat, habe die Minderjährigen hypnotisiert und "die unterentwickelten Gehirne von Teenagern" manipuliert. Kenny hatte die Hypnose als Mittel gegen Stress angeboten und diese Methode bei mindestens 75 Schülern angewandt.
2012, ein Jahr nach dem Skandal, legte Kenny seinen Posten an der North Port High School zurück. Er gestand ein, dass er Hypnose ohne Befugnis durchgeführt hatte. Die Angehörigen der Opfer bemängelten, dass Kenny nie verurteilt wurde, sondern nur ein Hypnose-Verbot auferlegt bekam.
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