Frau 2 Jahre lang an Bügelbrett gekettet

Menschenhändler hielten eine junge Frau wie eine Sklavin.
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Eine Familie in Mexiko hat eine junge Frau zwei Jahre lang an einen Tisch gekettet und sie gezwungen, Kleidung zu bügeln. Dabei gab man ihr so wenig zu essen, dass die heute 22-Jährige Zunduri die Plastik-Verpackungen der Kleidungsstücke hinabwürgen musste, um ihren Bauch zu füllen. Sie musste in der Wäscherei 12 Stunden täglich arbeiten. Als sie versuchte, wegzulaufen, schlug und folterte man sie.
Die Ärzte im Krankenhaus von Mexiko City stellten fest, dass der Körper der jungen Frau mittlerweile dem einer alten Dame gleicht. Zunduri trug auch schwere seelische Schäden davon, leidet etwa unter Amnesie. Ihre Peiniger hatten sie mit glühenden Eisen gefoltert und mit einem Schraubenschlüssel geschlagen. "Es gibt keine Stelle an meinem Körper ohne Narben", sagte die Frau nach ihrer Rettung.
Die Polizei nahm nun die Familie fest, die die Wäscherei betrieben hat. Laut den Ermittlern begann Zunduri als bezahltes Hausmädchen. Als man sie des Diebstahls beschuldigte, kettete man sie an und hielt sie fortan als Sklavin. Den Tätern drohen nun bis zu 40 Jahre im Gefängnis.
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