Frau 'attackierte' Cop mit ihrem Busen

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Eine 30-jährige Frau aus Hongkong hat einen Polizeibeamten mit Hilfe ihrer "weiblichen identität" attackiert. Dafür wurde die Frau vor Gericht schuldig gesprochen. Doch ein Video lässt Zweifel aufkommen - was ist wirklich bei jener Demonstration passiert, die für Ng Lai-ying blutig endete?
Behörden unterstellen Verleumdung
Vor Gericht behauptete Lai-ying, dass ein Polizist ihre Handtasche kontrollieren wollte, dann aber stattdessen ihre Brust begrapschte. Doch die Behörden schenkten ihrer Version der Geschichte keinen Glauben und unterstellten ihr, ihre "weibliche Identität" in einem "bösartigen Akt" dazu zu benützen, den Beamten zu Unrecht zu beschuldigen. Die Frau habe den Polizisten absichtlich mit ihren Brüsten angestoßen, um ihn später vor Gericht belangen zu können.
Kontroverse um blutiges Video
Ein Video vom Protestmarsch am 1. Mai lässt jetzt aber Zweifel an der Version der Polizei aufkommen. Darauf ist Lai-ying mit blutüberströmten Gesicht zu sehen. Kommentatoren auf Twitter vermuten nun, dass es die Polizei war, die Lai-ying attackiert hat - und nicht umgekehrt. Ob der Fall neu aufgerollt wird, ist ungewiss.
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