ISIS kreuzigte angeblichen Schmuggler

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Er soll Menschen bei der Flucht geholfen haben.
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Die Terrormiliz ISIS hat in der syrischen Provinz Aleppo erneut eine grausame Hinrichtung vollzogen. Kämpfer der radikalislamischen Gruppe kreuzigten und enthaupteten einen mutmaßlichen Schmuggler. Laut unbestätigten Meldungen hatte er Menschen bei der Flucht aus dem von ISIS besetzten Territorium geholfen.
In Syrien gibt es ein Netzwerk an Fluchthelfern. Opfer der Terrormiliz bezahlen tausende Dollar, um aus dem besetzten Gebiet gebracht zu werden. Besonders Frauen, die in die Hände der Kämpfer geraten sind, bleibt neben der Flucht oft nur der Selbstmord. Ihnen drohen Massenvergewaltigungen und der Verkauf als Sex-Sklavin.
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