ISIS nützt Gefangene als menschliche Ersatzteillager

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IS-Ärzte entnehmen Organe und Blut, um ihre Kämpfer zu versorgen.
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Die Terrormiliz ISIS nützt laut einem geflohenen Gefangenen die Organe und das Blut von Geiseln, um die eigenen Kämpfer damit zu versorgen. Das sagte Abo Rida, dem die Flucht aus der Gefangenschaft gelungen war.
Die britische Dailymail zitiert Ridas Aussage: "Sie entfernten den Häftlingen Organe wie Nieren oder Hornhaut." Die Logik: Die Gefangenen seien ohnehin dem Tod geweiht und die verwundeten ISIS-Kämpfer verdienten ihre Organe.
ISIS behandelt demnach die kräftigen und gesunden Häftlinge besonders gut, um sie für den Einsatz als Spender zu schonen. Schwächere werden in den Gefängnissen täglich gefoltert, berichtete Rida.
Es ist nicht das erste Mal, dass ISIS solche Körperteilentnahmen zur Last gelegt werden. Bereits im Frühjahr wurden ähnliche Vorwürfe laut.
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