ISIS richtete 19 Mädchen hin

Sie hatten sich offenbar geweigert, mit den Männern zu verkehren.
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ISIS-Fanatiker haben laut kurdischen Offiziellen im Irak 19 Mädchen und Frauen hingerichtet, weil diese Sex mit den Kämpfern verweigert haben.
Demzufolge wurden die Frauen in der Stadt Mosul festgehalten, der Hochburg der Terrormiliz im Irak. Der genaue Zeitpunkt der Exekution ist nicht bekannt, möglicherweise liegt die Grauentat bereits Monate zurück.
"Sie wurden hingerichtet, weil sie sich weigerten, an der Praxis des sexuellen Jihads mitzuwirken", sagte ein Sprecher der DPK.
ISIS hatte Mosul im Juni vergangenen Jahres erobert und dabei zahlreiche Menschen als Gefangene genommen. Berichte aus der Region deuten darauf hin, dass ein wahrer Sex-Handel mit jungen Mädchen entstanden ist. Auf einem Foto aus dem besetzten Gebiet werden etwa Frauen wie Ware auf einem Pickup-Truck feilgeboten (Artikelbild).
Erst vor wenigen Monaten war eine makabere "Preisliste" an die Öffentlichkeit gelangt. Darauf war zu erkennen, dass jesidische und christliche Frauen je nach Alter für 50 bis 170 US-Dollar verkauft wurden.
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