Mann ohne Penis: "So schlief ich mit 100 Frauen"

Mann ohne Penis:
Dokumentation

Dokumentation folgt ihm auf dem Weg zum neuen Penis.

Andrew Wardle aus Manchester (England) hat in einer TV-Dokumentation enthüllt, wie ihn ein medizinisches Problem bis zum Selbstmordversuch getrieben hat. Wardle wurde als der Mann ohne Penis bekannt - der trotzdem Sex mit 100 Frauen hatte.

Seine Behinderung zum Trotz war Wardle gut darin, Frauen ins Bett zu kriegen. Die ahnten nämlich nicht, dass ihm etwas Wichtiges fehlte. "Ich weiß, wie man den Körper und den Geist einer Frau behandelt", erklärte der Engländer in einer neuen TV-Dokumentation. "Ich war sehr selbstbewusst im Bett und ich konnte viele Sachen mit ihnen machen, ohne dass sie mir dabei zu nahe gekommen sind. Und wenn sie gekommen sind, waren wir eben fertig."

Doch Wardles Zustand wirkte sich nicht nur auf sein Sexleben aus. Der 40-Jährige litt unter Depressionen und versuchte, sich das Leben zu nehmen. Drei Tage verbrachte er im Krankenhaus, nachdem ihn Polizisten gerade noch vor dem Drogentod gerettet hatten.

Wardles Beziehungen hielten nie lange, den Freundinnen sagte er nichts von seinem Problem. Er erfand stattdessen Ausreden, warum er seinen Penis nicht zeigen konnte. Eine seiner Freundinnen fand das Geheimnis über einen Zeitungsartikel heraus, andere erfuhren nie davon.

Wie in der Dokumentation zu sehen ist, hat Wardle aber jetzt eine neue Hoffnung: Bei einer aufwendigen Operation werden Ärzte mit Muskelgewebe aus seinem Unterarm einen funktionsfähigen Penis konstruieren. Hier trifft er einen Mann, der diese OP bereits hinter sich hat:

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