Mann starb 15 Jahre nach seiner Ermordung

© Polizei
Den beiden Tätern könnte nun ein härteres Urteil blühen.
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15 Jahre nach einer Schießerei vor dem Haus seiner Mutter ist Sheldon Mason (40) an den Folgen der Verletzungen gestorben. Mason war im Jahr 2000 von den Gang-Mitgliedern Curtis Dionne und Shaun Kiheg angeschossen worden, hatte dabei ein Bein verloren und war in kritischem Zustand geblieben.
Bei dem Streit in einem Stadtteil Minneapolis war es um ein Fahrrad gegangen. Dionne und Kiheg hatten das Feuer eröffnet. Mason schoss laut Medienberichten mit einer eigenen Waffe zurück, wurde aber nie angeklagt. Die beiden Täter erhielten langjährige Haftstrafen. Kommt es durch den Tod Masons zu einer Mordanklage, könnten sich diese verlängern. Ein Gerichtsmediziner in Minneapolis hatte als Todesursache "Mord" festgestellt.
"Die Anklage könnte von Körperverletzung auf Mord erhöht werden. Das liegt im Ermessen der Staatsanwaltschaft", sagte Professor Charles Reid zu US-Medien.
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