Mord und Selbstmord wegen Flottem Dreier

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Er wollte Sex mit der Ex und seiner Freundin - dann schoss er um sich.
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Weil ein "Flotter Dreier" nicht wie erwartet statt fand, hat ein Mann in Australien auf zwei Menschen geschossen und sich danach selbst gerichtet. John Clements (46) hatte sich Geschlechtsverkehr mit seiner Ex und seiner aktuellen Freundin erwartet. Als daraus nichts wurde, richtete er ein Blutbad an.
Clements besuchte in den frühen Morgenstunden seine Ex-Freundin Kylie Hales. Sie hatten ein Liebesspiel zu dritt geplant, das aber nicht statt fand. Clements war darüber so empört, dass er Hales im Schlafzimmer ihres Apartments attackierte. Er verließ dann die Wohnung, um ein Gewehr des Kalibers .44 zu holen.
Bei seiner Rückkehr hatte Hales einen Freund - Benjamin Aherne - zu Hilfe gerufen. Clements feuerte dann auf Aherne und dessen Begleitung, verletzte den Ersteren tödlich. Danach richtete er sich selbst.
"Er fühlte, dass die Gelegenheit für die enthusiastische Teilnahme am Dreier vorüber war. Darüber war er enorm enttäuscht", sagte Untersuchungsbeamte Michael Brett. Er hatte den Fall, der im Oktober 2011 passierte, auf der Suche nach einem Motiv neu aufgerollt.a
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