Mutanten-Blumen nach Atomkatastrophe gefunden

Mutanten-Blumen nach Atomkatastrophe gefunden
Fukushima

Die Strahlung hinterlässt schon ihre Spuren in der Natur um die Reaktoren.

Rätsel um ein Foto von diesen Gänseblümchen, die auf Twitter die Nutzer spalten. Laut Berichten stammt das Foto aus Fukushima, wo 2011 ein Tsunami eine Atomkatastrophe ausgelöst und weite Landstriche unbewohnbar gemacht hat. 

Zu sehen sind drei Gänseblümchen, die eine Art Mutation aufweisen. Darüber, dass die Bilder aus Fukushima stammen, gibt es fast keinen Zweifel. Und auch eine Fotomontage kann mit großer Sicherheit ausgeschlossen werden.

Fukushima DaiIchi

Doch strittig ist, ob die Mutation auch tatsächlich eine Folge der Strahlung ist. Während die eine Partei in den Blumen die verheerenden Konsequenzen der atomaren Verseuchung für die Natur bestätigt sieht, gibt es auch Gegenstimmen.

Denn, das merken Nutzer auf Twitter an, Gänseblümchen können solche ähnlichen Formen auch aufgrund eines hormonellen Ungleichgewichts annehmen:

blume2.jpg

Nur aufgrund des Fotos lässt sich also nicht klären, ob die Blumen tatsächlich durch die Strahlung mutiert sind. Weit hergeholt ist es aber nicht. Denn bei der Atomkatastrophe von Fukushima wurden große Mengen an radioaktiver Strahlung freigesetzt.

Fukushima: Brennstäbe werden geborgen

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