Pest-Alarm in den USA

© Reuters
Im weltberühmten Yosemite-Park mussten zwei Campingplätze geschlossen werden.
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Erst im Juni dieses Jahres sorgte die Meldung, wonach ein 16-Jähriger in den USA an Pest gestorben sei, für Schlagzeilen. Nun gibt es erneut die Sorge, dass der „Schwarze Tod“ in Amerika ausbrechen könnte.
Im weltberühmten Yosemite-Nationalpark in Kalifornien wurde an zwei toten Eichhörnchen der Pest-Erreger nachgewiesen. Nun wurden vorsorglich zwei Campingplätze wegen Infektionsgefahr geschlossen. Die Gesundheitsbehörde ist alarmiert und untersucht nun weitläufig die Gegend.
In Europa gilt die Seuche seit Jahrhunderten als ausgerottet, in den USA treten aber immer wieder einzelne Fälle auf. Sieben Pest-Tote werden durchschnittlich im Jahr bestätigt. Epidemie wurde dadurch aber noch keine ausgelöst. Übertragen wird die todbringende Seuche meist durch Flöhe oder anderen kleinen Insekten.
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