Schüler heuerte Freund als Killer an

© Polizei
Die ganze Familie sollte sterben, es sollte wie ein Einbruch aussehen.
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Ein 14-Jähriger in Florida (USA) sitzt wegen Anstiftung zum Mord in Untersuchungshaft. Sein Vater hatte einen Killer-Vertrag bei dem Schüler entdeckt und so möglicherweise seinen eigenen Mord verhindert. Auf Blatt Papier verspricht der 14-Jährige nämlich einem Schulfreund 1.200 Dollar, wenn dieser im Gegenzug seine gesamte Familie tötet.
Die Polizei gab an, dass der Vater den Vertrag zusammen mit einem Messer im Rucksack seines Sohnes gefunden hatte. Der Mord sollte den Ermittlern zufolge wie ein Einbruch aussehen, der aus dem Ruder gelaufen ist. Der Bursche erzählte der Polizei, dass er nach dem Mord zum Haus eines Nachbarn laufen und von dort die Rettung rufen wollte.
Jener Schulfreund, der als mutmaßlicher Killer den Vertrag unterschrieben hatte, gestand im Polizei-Verhör keine Schuld. Er habe das ganze für einen Scherz gehalten, so der Bub. Er wird voraussichtlich nicht strafrechtlich belangt, heißt es.
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