Sie rettet 100 Hunde vor dem Kochtopf

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Spenderin hat dutzende Vierbeiner vorm Hundefleisch-Fest bewahrt.
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Mehr als einhundert Hunde verdanken Yang Xiaoyun ihr Leben. Die 65-jährige pensionierte Lehrerin ist Tierfreundin und konnte nicht tatenlos zusehen, als die Tiere beim jährlichen Hundefleisch-Fest in Yulin (China) sterben sollten.
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Umgerechnet 1100 Dollar zahlte Yang für die Freiheit der Hunde. Sie war fast 2500 Kilometer von ihrer Heimatstadt Tianjin angereist.
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Seit 1999 hat sich Yang dem Tierschutz verschrieben. Damals zog sie ein verlassenes Kätzchen aus einem Fluss. Sie gründete ein Heim für Hunde und Katzen, wo sie in den nächsten Jahren hunderten Tieren Schutz gewährte.
Der Verzehr von Hundefleisch ist in China historisch verankert. Jedes Jahr werden für das Fest 10.000 Hunde getötet - laut Medienberichten haben manche von ihnen Halsbänder, sind also entführte Haustiere.
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