So reagiert das Netz auf Özil-Rücktritt

© gettyimages
Am Sonntag gab Özil seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt. Dass dieser im Netz kommentiert werden würde, war vorherzusehen. Wir zeigen euch Reaktionen von Fans und Wegbegleitern.
Werde jetzt Facebook-Fan von buzz.at!

Ich bin schon buzz.at-Fan,
nicht mehr anzeigen.
Nein, ich möchte kein Facebook-Fan werden.
Eine der ersten Reaktionen brachte der Formel 1-Fahrer Nico Rosberg:
Daraufhin meldete sich sein Mitspieler Jermone Boateng:
Auch sein Arsenal-Kollege Hector Bellerin stand online zu ihm:
Surreal that someone who has done so much for his country on and off the pitch has been treated with such disrespect. Well done @MesutOzil1088 for standing up to this behaviour! https://t.co/w1dvWOHFYN
— Héctor Bellerín (@HectorBellerin) 23. Juli 2018
Berkay Özcan forderte nach der Causa Özil mehr Zusammenhalt:
Negative Kritik
Aber nicht nur Unterstützung erhielt Özil durch seinen Rücktritt. Seine Aktion sorgte vor allem auch für viele kritische Stimmen:
Politischer Beigeschmack
Aber auch aus politischen Reihe wird die Diskussion rund um Özil weiter angeheizt:
Meinungen gespalten
Auch zahlreiche private User twittern zum Fall Özil. Dabei merkt man wie polarisierend dieses Thema ist.
Das Wichtigste am Rücktritt von Mesut #Özil ist nicht die Bedeutung für das DFB-Team oder der Konflikt mit Grindel. Es sind die Millionen Türken in Deutschland, die sich nach wie vor nicht willkommen fühlen. Özil gibt ihnen eine Stimme - und bestärkt sie weiter in ihrer Meinung.
— Martin Hoffmann (@martinhoffmann) 22. Juli 2018
Krass, wie die falsche Übersetzung aus Özils Statement ("Ich würde es wieder machen") weiterhin die Runde macht. In fast allen großen Medien & sozialen Netzwerken so zu lesen. Das ist nicht mehr aufzuhalten – und darf gerade in dieser aufgeladenen Debatte nicht passieren | #Özil
— Ibrahim Naber (@IbraNaber) 22. Juli 2018
Fakt ist: Der Typ, dem jahrelang eine miese Körpersprache vorgeworfen wurde, geht jetzt mit erhobenem Haupt! #Özil #DFB #Nationamannschaft
— Alex Schlüter (@Alex_Schlueter) 22. Juli 2018
Was hältst du von diesem Artikel?