Swinger ertrank bei "Pussy Galore"-Party

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Mann kam bei der Sex-Party im Swimming-Pool ums Leben.
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Ein Besucher einer "Pussy Galore"-Party mit James-Bond-Thema ist in England tödlich verunglückt. Die Gäste brachten sich am Samstag gerade in Stimmung, als die Schreie einer Frau dem Swinger-Fest ein rasches Ende bereiteten. Die nackte Dame vergnügte sich mit ihrem männlichen Begleiter im beheizten Swimming-Pool, als dieser in Not geriet. "Dort wurde der Pool tief. Der Mann schlug mit den Händen auf das Wasser. Ich dachte, er spielt nur", sagte ein Gast zu Medien. Als Helfer den Gast aus dem Pool zogen, war er bereits bewusstlos.
Auch Krankenschwester konnte ihn nicht retten
Obwohl der 35-Jährige an Ort und Stelle Herzmassage und erste Hilfe bekam, starb er noch im Swinger-Club. "Es war ein großer Schock für uns alle", sagte Organisator Richard Stanley (66). "Ich hörte Rufe, dass jemand am Grund des Pools liege. Es waren etwa 6 Menschen im Wasser. Ich sprang hinein und zog den Mann heraus. Es war auch eine Krankenschwester anwesend, die erste Hilfe leistete."
Tod "nicht weiter verdächtig"
Und weiter: "Es gab bei uns noch nie so eine Tragödie. Es war schrecklich anzusehen und mir tut die Familie des Mannes leid. Die Polizei sagt, dass der Tod des Mannes nicht verdächtig war." Radlett Adult Parties organisiert in regelmäßigen Abständen Themen-Partys, die für "Einsteiger und erfahrene Swinger" geeignet sind.
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