Vampir-Kreatur in Fluss angespült

© Youtube
Das Chupacabra trinkt das Blut seiner Opfer.
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Das Chupacabra ist ein Monster, das die Anrainer terrorisiert und das Blut seiner Opfer trinkt. Daran glauben zumindest Menschen in Teilen Lateinamerikas. Jetzt soll ein Fund in Paraguay die Legende beweisen.
Ein totes Chupacabra soll in der Stadt Carmen del Parana im Süden des Landes angespült worden sein. Der Fund sorgte unter den Anrainern für Aufregung, sogar lokale Fernsehstationen und internationale Medien haben den toten "Vampir" aufgegriffen:
Die lokale Bevölkerung, unter der der Aberglaube weit verbreitet ist, ist sicher: Da liegt ein Blutsauger im Wasser.
Ganz bewiesen ist die Legende vom Chupacabra aber nicht. Denn das Wesen muss schon längere Zeit im Wasser getrieben sein und war bereits in einem fortgeschrittenen Verwesungszustand. "Tatsächlich kann deshalb niemand sagen, worum es sich bei der Kreatur genau handelt", sagte Javier Mediena von der lokalen Feuerwehr. Er und seine Männer waren die Ersten am Fundort. "Wir glauben aber, dass es ein Affe sein könnte."
Forensiker Pablo Lemir stimmte dem zu: "Es sieht wie ein Affe mit humanoiden Zügen aus. Aber weil er teilweise verwest ist, sind seine physischen Eigenschaften verzerrt."
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