Youtube-Shitstorm um Suizid-Experiment

© Youtube
Roman Atwood hat wieder zugeschlagen - und sich in die Nesseln gesetzt.
Werde jetzt Facebook-Fan von buzz.at!

Ich bin schon buzz.at-Fan,
nicht mehr anzeigen.
Nein, ich möchte kein Facebook-Fan werden.
Wie weit darf Comedy gehen und ab wann wird aus einem lustigen Streich ein schlechter Scherz? Darüber diskutieren Nutzer auf Youtube. Der Anlass: Streiche-König Roman Atwood hat wieder zugeschlagen. Nachdem schon sein "Schatz, ich hab das Baby getötet"-Streich hohe Wellen geschlagen hat, steht er erneut im Mittelpunkt. Und diesmal braut sich ein wahrer Shitstorm zusammen.
Unter dem Titel "Suizid-Experiment" gibt der "Prankster" vor, lebensmüde zu sein. Er droht, sich von einer Brücke zu stürzen, und filmt die Reaktionen der Anwesenden.
Im Netz stieß das Video trotz über 6 Millionen Abrufe nicht gerade auf Gegenliebe. Zahlreiche Nutzer empörten sich, dass man über derartige Themen keine Scherze mache. Atwood, so der Vorwurf, verkaufe das Video als gut gemeintes "Experiment" - tatsächlich spiele er aber nur mit den Emotionen jener Personen, die ihn vom Springen abhalten.
Was hältst du von diesem Artikel?