Zeugin Jehovas (36) verführte 15-Jährigen

© Google Maps
Sie traf ihn in der Kirche. Beziehung flog durch Telefonsex auf.
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2 Jahre bedingte Haft setzte es für eine Mutter zweier Kinder im Vereinigten Königreich. Die 36-jährige Kelly R. gab zu, einen 15-jährigen Burschen in der Kirche verführt zu haben. Später sei es auch zu einvernehmlichem Sex gekommen, gestand die Zeugin Jehovas. Aufgeflogen war die Beziehung mit dem Minderjährigen durch kompromittierende SMS und Telefongespräche. Die Mutter des Burschen war misstrauisch geworden und hatte das Handy ihres Sohnes kontrolliert.
Es nahm den Anfang in der Kirche
R. traf den Burschen zum ersten Mal in der Kirche. Die Sex-Beziehung begann aber erst, als der 15-Jährige sich mit ihrem Sohn zum X-Box-Spielen verabredete. R. war zu diesem Zeitpunkt im Schlafzimmer und weinte nach einem Streit mit ihrem Ehemann. Der Bub betrat den Raum, um sie zu trösten. Damit nahm eine Sex-Beziehung ihren Anfang, die drei Monate andauern sollte.
Der Bub gab später gegenüber der Polizei zu, dass ihm seine 36-jährige Geliebte auch Alkohol gab und ihn mit der Bitte um Massagen und Küsse verführte.
2 Jahre bedingte Haft
Der Richter in Wales begründete sein Urteil damit, dass R. ein "verwundbares Opfer" ausgenützt und "starken Einfluss" über den Burschen ausgeübt habe. Die Strafe wurde auf Bewährung ausgesetzt, R. ist auf freiem Fuß. Sie bleibt die nächsten 10 Jahre als Sex-Täterin registriert.