Horror-Spinnen jetzt auch in Argentinien

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Die Tiere breiten ihre Netze über Schilder und Bäume aus. Wie im Horror-Film.
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Nach den Überschwemmungen in der Provinz Buenos Aires (Argentinien) bevölkern nun Millionen Spinnen die Gegend rund um die Stadt Lezama. Die Bewohner sind erstaunt, wie die Krabbeltiere sich ausbreiten: Sie spinnen ihre Netze über Bäume, Masten und Verkehrsschilder.
Grund: Der Fluß "Salado" ist über die Ufer getreten und hat ihren dortigen Lebensraum zerstört. Jetzt fliehen sie in höhere Lagen.
Die Fotos gehen jetzt um die Welt - und werden in sozialen Netzen tausendfach geteilt.
@BenditaOk Beeetooo traigan al gigolo al pueblo lo ponemos juntos con las telas si es una araña!! pic.twitter.com/M7zo4JCAKz
— Julia Leclercq (@dulcejuju) 18. August 2015
#Lezama #BabaDelDiablo que espanto, odio a las arañas!! pic.twitter.com/XbbhVP9hyF"
— Marce (@SIADsalud) 18. August 2015
#BabaDelDiablo en #Lezama invasión de arañas que buscan refugio pic.twitter.com/IICTfhaSnj
— gianna (@juana264) 18. August 2015
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