Die technische Revolution im Sport

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Neue Technologien machen auch vor dem Sport nicht Halt.
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Die Revolution hat bereits im Tennis mit dem Hawk-Eye und im Fußball mit dem VAR gestartet. Während sich diese Änderungen auf die Fairness der Spiele auswirkt, wird sich in Zukunft auch für die Fans einige verändern. Bereits jetzt gibt es dank neuer Streaming Services täglich ein größeres Angebot an Sport zum Schauen. Aber auch das Stadionerlebnis wird sich daran anpassen und mit E-Sports gibt es einen neuen großen Spieler im Spiel.
Neue digitale Möglichkeiten im Stadion
Vor allem im Tennis gibt es viele neue Möglichkeiten des Stadionerlebnisses. Im Blog von Betway Sportwetten wird gezeigt, welche Möglichkeiten es in der Zukunft geben könnte. Beim Eingang des Stadions könnten die Fans eine Brille ausborgen, die einen Second Screen eingebaut hat. Damit wäre es dann denkbar gleichzeitig die aktuellen Statistiken zum Match oder ein Spiel am Nebencourt anzuschauen und gleichzeitig den Stars auf dem Feld zuzusehen. Diese Möglichkeit, dass man jederzeit jede Statistik verfügbar hat, ist bereits zuhause durchführbar und macht das Fernsehen so interessant. So gibt es bei den French Open auf Eurosport immer die interessantesten Statistiken auf Abruf und man kann mehrere Matches auf einmal anschauen. Dieses Erlebnis bräuchten die Zuschauer auf dem Platz auch, damit die Sitze des Stade Roland Garros auch in Zukunft ausverkauft sind.
Der Aufstieg von E-Sports
Auch im Bereich E-Sports wird sich in den nächsten Jahren einiges verändern. Der Sport wird immer beliebter und eine Prognose von Chip.de sagt, dass bis 2024 577 Millionen Zuschauer und Einnahmen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro zu erwarten sind. Oft wird E-Sports als kein echter Sport belächelt, aber immer mehr Firmen und Sportvereine springen auf den Zug auf. Auch in Österreich hat mittlerweile jeder Verein ein E-Sports-Team und einige haben sogar Profis dafür eingestellt. Der Vorteil von E-Sports ist, dass es für die Spieler einen kleineren körperlichen Verschleiß gibt, als bei echten Sportlern. Dadurch kann man mehr Spiele bestreiten und, mit kleinen Mitteln, Werbung für sein Team oder Firma machen. In der Zukunft könnte das noch zunehmen. Bereits jetzt gibt es Versuche, das Eishockeyspiel NHL 21 auf das Eis zu streamen. Diese sind noch in den Anfangsstadien und nicht ausgereift, aber es ist gut möglich, dass in der Zukunft auch E-Sports im Stadion gespielt werden kann. Mit Hologrammen könnte das dann wie der echte Sport aussehen. Für Vereine hätte das den Vorteil, dass sie ihr Stadion nicht nur an Spieltagen, sondern auch mit E-Sports füllen könnten. Damit hätten sie eine Umsatzsteigerung, weil die Leute Tickets, Essen und Trinken kaufen, ohne dass der Verein einen großen finanziellen Aufwand hat. Die Zuschauer hingegen hätten auch an spielfreien Tagen eine sportliche Unterhaltung und könnten mit ihren Freunden gemütlich ins Stadion gehen.
Die digitale Revolution macht auch vor den Sport nicht halt. Gadgets werden mehr werden und E-Sports immer beliebter. Besonders bei Leuten unter 30 gehören Videospiele zum Leben dazu und sind akzeptiert als echter Sport. Deswegen wäre es auch in Zukunft möglich, dass E-Sportler ganze Stadien füllen – und damit ihren Vereinen einen Geldregen bescheren.