Akademikerball: Angst vor Krawall-Demos

© TZ ÖSTERREICH
Der ÖAMTC und die Staatsoper warnen vor möglichen Verzögerungen.
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Die Wiener Innenstadt wird am Freitagabend Schauplatz zahlreicher Protestaktionen gegen den von der FPÖ veranstalteten Akademikerball. Insgesamt 14 Kundgebungen werden stattfinden. Zudem ist damit zu rechnen, dass das Bündnis NOWKR, deren Demonstration von der Polizei verboten wurde, aktiv wird. Die Polizei wird mit über 2.500 Beamten im Einsatz sein, Ausschreitungen werden befürchtet.
Innenstadt meiden
Der ÖAMTC empfiehlt grundsätzlich, die Innenstadt am Freitag zu meiden und "sehr großräumig" - etwa über den Gürtel - auszuweichen. Der ARBÖ wies zudem darauf hin, dass Autobesitzer, deren Fahrzeuge eventuell im Zuge der Kundgebungen beschädigt werden, mitunter keine Versicherungsleistung erwarten können. "Der Kunde läuft Gefahr, von der Versicherung abgelehnt zu werden, denn "politische Gewaltanwendungen" zählen zu den Standardausschlüsse von Kfz-Kaskoversicherungen", so ARBÖ-Rechtsexperte Gerald Hufnagel.
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