Lockmittel: Familienmutter entwickelt Bigfoot-Spray

Lockmittel: Familienmutter entwickelt Bigfoot-Spray
Gibt es Bigfoot?

Dieser Spray soll den haarigen Zweibeiner anziehen. 

Seit dem 19. Jahrhundert wird in den USA spekuliert, ob es Bigfoot gibt oder nicht. Der haarige Riese, der in Kanada Sasquatch genannt wird, ist immer wieder Teil von wilden Theorien. Die Familienmutter Allie Megan Webb aus North Carolina, USA hat nun einen Spray entwickelt, der Bigfoot innerhalb von 1,5 Meilen (ca. 2,4km) anlocken soll. Sie vertreibt ihr Produkt über ihren Shop "Happy Body Care" und bietet die Flasche um 7 Dollar (ca. 6 Euro) an.

Bigfoot-Juice

Allie hat die Bigfoot-Tinktur bei ihr zu Hause am Küchentisch gemischt. Warum sie wisse, dass der Spray funktioniert? "Das ist eine schwierige Frage. Ich denke, ich könnte aber auch fragen, woher wissen Sie, dass es nicht funktioniert", kontert Allie. Es habe aber Feld-Tests gegeben. Ihr Mann, Corey, ist Teil der Gruppe "Bigfoot 911", die Anfang August einen Bigfoot sichteten. Corey selbst habe den haarigen Zweibeiner nicht gesehen, aber seine Kollegen. Das ging damals durch die US-amerikanischen Medien. Er trägt bei seinen Jagden immer Allies Tinktur.

Allie versteht Menschen, die nicht an ihr Produkt glauben. Sie könne auch nicht schwören, ob es Bigfoot gebe. "Aber ich glaube, da ist etwas in den Wäldern", sagt Allie. Vor allem seit den 60ern tauchen immer wieder Filmaufnahmen einer angeblichen Sichtung auf. Im Jahr 2015 wurde dieses Video aus North Carolina ins Internet gestellt. Sieht man hier Bigfoot oder einen Mann im Gorilla-Kostüm? 

Wie reagiert man am besten bei einer Bigfoot-Sichtung? "Ruhig stehen bleiben. Ich würde nicht weglaufen. Es gebe keine Berichte von aggressiven Bigfoots", sagt Corey Webb. Seine Frau hat noch einen anderen Rat: "Sofort die Kamera auspacken."

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