Polizei warnt vor neuem "Zombie-Heroin"

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Experten warnen vor der Gefahr durch die Süchtigen.
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Verschiedene Formen einer fleischfressenden-Droge namens "Krokodil" werden sei etwa 2001 in weiten Teilen Europas verwendet. Die abscheuliche Substanz, die aus Benzin, Farbverdünner, Alkohol und Codein besteht, wird direkt in die Venen injeziert und hat einen ähnlichen Effekt wie Heroin. Den Namen hat die Drogen erhalten, weil die Süchtigen sich in Krokodile zu verwandeln scheinen: ihre Haut wird Grün und wirft Blasen.
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In Tschechien, also kurz vor der Grenze Österreichs, haben Süchtige sich Pervitin, eine Mischung als pharmazeutischen Drogen, Benzin und Industriechemikalien, gespritzt. In Griechenland ist Boltushka, die Droge der Armen, bestehend aus Essig, verschreibungspflichtigen Pillen und Kaliumpermanganat, auf dem Vormarsch. Ausgehend von den ehemaligen Sowjetländern haben sich diese Billig-Drogen auf einen unaufhaltsamen Siegeszug begeben.
In Österreich sind bisher noch keine Fälle von "Krokodil"-Missbrauch bekannt. Allerdings warnen immer mehr westliche Experten davon, dass es nur mehr eine Frage der Zeit ist, bis das "Zombie-Heroin" auch hier Anhänger findet.
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