Teenie (17) erschießt sich beim Russisch Roulette

© KTLA-TV/Screenshot
Tragödie in Kalifornien - junger Bursch schoss sich selbst in den Kopf.
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Ein Teenager hat sich in Kalifornien mit einem Revolver beim "Russisch Roulette" selbst in den Kopf geschossen. Wie die lokale Polizeibehörde bekannt gab, verstarb der 17-Jährige am Montag. Er befand sich mit zwei weiteren Minderjährigen in einem Apartment, als er einen Revolver des Kalibers .38 hervor holte und das gefährliche Spiel begann.
"Die anderen flehten darum, die Waffe abzulegen und damit aufzuhören", sagte Scott Hoglund vom Sheriff's Department. Der Teenager ignorierte aber die Warnungen und drückte ab. Ein tödlicher Schuss löste sich.
© KTLA-TV
(In diesem Apartment kam es zum Todes-Schuss)
Revolver war gestohlen
Der Revolver, den der Teenager verwendete, war laut Ermittlern gestohlen. Die Eltern des Opfers wussten offenbar nicht, dass ihr Sohn eine Waffe besaß. Wie viele Kugeln in den Revolver geladen waren, als der Schuss fiel, hat die Polizei nicht bekanntgegeben. Der Todesfall wird als Unfall gehandhabt.