12 Dinge, die man in Wien gemacht haben muss

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Was jeder Mensch in Wien einmal gemacht haben muss.
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Die Nacht durchtanzen
Ganz egal ob ins Flex am Donaukanal, oder Auf einen Ball – in Wien ist immer was los. Hunderte Lokale, Bars, Discos und Konzerte warten nur darauf, dass man sich die Nacht um die Ohren schlägt. Das Alter ist dabei egal, für jeden ist etwas dabei.
Einen Keiler auf der Mariahilferstraße anschnauzen
Es gibt kaum etwas nerviges als jene Menschen, die einem auf der Mariahilfer Straße nachlaufen, weil sie eine Spende haben möchten. Egal ob Greenpeace, Pro Juventute, WWF oder sonst wer – diese Menschen nerven! Da darf man durchaus mal unfreundlich sein.
Nachlesen >>> Wiens geheimnisvolle Unterwelt <<<
In den Prater gehen
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Der Wiener Prater ist ein allseits bekannter Vergnügungsbetrieb – und noch viel mehr. Neben Achterbahnen und ähnlichem steht im Prater das weltbekannte Schweizerhaus. Stelzen essen ist hier ein Muss! Die Hauptattraktion ist aber unbestritten das Riesenrad. Seit 1897 dreht es sich und bietet atemberaubenden Ausblich hoch über Wien. Aber der Prater ist auch ein Naturjuwel: Die Praterauen sind Rückzugsort für Tiere und Pflanzen.
KEIN Ticket am Stephansplatz kaufen
Wer ein Konzert besuchen will, ist in Wien genau richtig. Die Bundeshauptstadt bietet ein riesiges Angebot an Kultur. Seine Tickets sollte man aber nicht unbedingt bei jungen Herren mit Perücke und Kostüm kaufen.
Einen Spritzer im Museumsquartier trinken
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Wien ist eine Millionenstadt – und hat trotzdem Weingärten innerhalb der Stadtgrenzen. Die Wiener Winzer sind bekannt für den gemischten Satz, der auch über die Landesgrenzen hinaus gerne getrunken wird. Und dass der Wiener Wein gut ist, weiß auch der Bürgermeister: https://www.youtube.com/watch?v=mgfdnAMSGRM
Granteln
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Einen Grund zum Granteln gibt es immer: Die Straßenbahn kommt zu spät, es regnet, das Bier ist warm und das Schnitzel kalt, jemand ist grantig, … echte Wiener granteln. Und das mit Leidenschaft.
Die Wiener Kaffeehauskultur genießen
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Das Wiener Kaffeehaus ist als gastronomische Einrichtung eine typische Wiener Institution, die bis heute ein wichtiges Stück Wiener Tradition bildet. Die Wiener Kaffeehauskultur gehört seit 2011 sogar zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO – das heißt, sie ist besonders schützenswert. Nirgendwo auf der Welt gibt es so eine hohe Dichte an Kaffeehäusern, und die Auswahl der Getränke ist einzigartig: Melange, Brauner, Verlängerter findet man nur in Wien. Klassisch zum Kaffee: Die Mehlspeise.
Sich am Naschmarkt über den Tisch ziehen lassen
Egal ob der Flohmarkt am Wochenende, oder der Fisch- Fleisch- und Spezialitätenmarkt unter der Woche: Ein Markt für den "kleinen Mann" ist der Naschmarkt schon lange nicht mehr - teils unerhörten Preisen sei Dank. Der Trip zum Naschmarkt gehört aber trotzdem zu jedem Wien-Urlaub dazu und am Flohmarkt kann man mit etwas Verhandlungsgeschick doch noch einen guten Preis erzielen.
In den Park gehen
Wien ist voller Parks. Neben dem Stadtpark mit der Strauß-Statue (das zu den weltweit am meistfotografierten Denkmälern zählt) bieten unzählige andere Parks Erholung an. Insgesamt 850 Parkanlagen auf ungefähr 19 Quadratkilometern machen Wien zu einer der grünsten Städte der Welt. Auch die Kleinsten kommen nicht zu kurz: 500 Spielplätze bieten alles, was Abenteuerlustige haben wollen.
Am Würstelstand essen
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Was wäre Wien ohne seine Würstelstände?Eine durchzechte Nacht ohne Käsekrainer, für viele unvorstellbar, dazu stilecht ein 16er Blech und oftmals skurrileBekanntschaften. Die Institution Würstelstand ist also aus Wien kaum wegzudenken, sowohl für Wiener, als auch für entzückte Touristen.Am Würstelstand treffen sich Obdachlose und Anzugträger, Punks und Opernfreunde, und essen gemeinsam ihre „Eitrige“.
... und anschließend im Centimeter einen Meter Bier bestellen ...
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... und betrunken am Nachhauseweg in ein Hundstrümmerl steigen - das ist Wien pur.
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