12 überraschende Fakten zu Oralsex

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Fast jeder steht d'rauf - was man zum Oralsex wissen sollte.
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Oralsex: Fast jeder tut es, aber nur wenige sprechen darüber. 12 Fakten, die Sie wissen sollten:
Oralsex am männlichen Körper nennt man Fellatio, bei Damen Cunnilingus.
Umfragen haben ergeben, dass eine große Mehrheit der Bevölkerung bereits Oralsex ausprobiert hat, oder es regelmäßig tut - laut der amerikanischen CDC 90 Prozent der Erwachsenen.
Demnach ist es für Frauen außerdem leichter, bei Oralsex zum Orgasmus zu kommen, als bei vaginalem Sex.
Mediziner erklären das dadurch, dass in der Klitoris wesentlich mehr Nervenenden sind, als in der Scheide selbst.
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Eine Umfrage von www.gyn.de hat ergeben, dass nur 9,7 Prozent der Frauen Oralsex ablehnen. Bei Männern sind es sogar nur 3,1 Prozent.
Vorsicht: Das Risiko, sich mit HIV zu infizieren ist bei Oralsex geringer als bei vaginalem oder analem Sex. Eine Infektion - etwa über Verletzungen in der Mundschleimhaut oder im Zahnfleisch - ist aber nicht ausgeschlossen.
Auch die Tierwelt praktiziert Oralsex - dies wurde etwa bei Flughunden und Affen beobachtet.
Laut der State University of New York wirkt Sperma wie ein natürliches Antidepressivum und kann somit bei Depressionen helfen.
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25 Prozent der Männer haben bereits versucht, sich selbst oral zu befriedigen (was in der Regel zum Scheitern verurteilt ist).
Der Geschmack von Sperma lässt sich durch die Ernährung beeinflussen. Bestimmte Lebensmittel wie z.B. Ananas können den Geschmack verändern.
Männer produzieren bei der Ejakulation bis zu einem Teelöffel Sperma. Ein voller Teelöffel enthält etwa 7 Kilokalorien.
Laut der Oakland-Universität in Rochester steigt die Bereitschaft von Männern, ihre Frauen oral zu befriedigen, wenn sie Untreue vermuten.
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