13 Situationen, die jedes Landkind in Wien kennt

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Viele Österreicher machen diese Erfahrung: Die Matura ist abgeschlossen, das Nest zum Verlassen bereit. Gerade junge Erwachsene aus den Bundesländern führt der Weg oft zum Studium oder einer anderen Weiterbildung nach Wien. Buzz.at hat 13 Situationen, die jedes Landkind in der großen Stadt nur allzu gut kennt.
Das erste, was viele noch vor dem Umzug nach Wien überrascht: Die Mietpreise. Die haben es nämlich gehörig in sich.
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Wenn dann am Konto dank spendabler Eltern doch mal ein kleiner Überschuss herrscht...
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...ist dieser nicht zuletzt wegen der ungewohnt großen Shopping-Gelegenheiten schnell Geschichte.
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Auch das Fortgehen kommt teurer, als man das gewohnt ist. Das 1-Euro-Bier aus der Stadl-Disco ist nur mehr angenehme Erinnerung.
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Aufpassen heißt es aber nicht nur in Sachen Geld, sondern auch im täglichen Leben. Wer in die Luft schaut und nicht achtgibt, wo er hin läuft, der bekommt die Rechnung präsentiert.
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Nicht nur zu Fuß, sondern auch im Straßenverkehr ist Aufpassen angesagt. Wer bei einer grünen Ampel nicht sofort los fährt, oder bei Gelb stehen bleibt, fängt sich wütendes Gehupe ein.
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Und mal eben schnell einen Parkplatz finden, das ist nicht ganz so einfach, wie man sich das als Landkind vorstellt.
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Vor den Wiener Autofahrern müssen sich nicht nur Lenker, sondern auch Fußgänger in Acht nehmen.
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Wer sicher sein will, quält sich in die Öffis. Zu Stoßzeiten nicht mit dem Postbus vergleichbar, wo jeder Fahrgast mindestens zwei Plätze für sich hatte.
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Und auch in der Gastronomie geht es etwas ruppiger zu, als man das vom Dorfwirten gewöhnt ist.
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Mit der Zeit gewöhnt man sich aber an die Großstadt. Was dabei auf der Strecke bleibt ist meistens der Bezug zur Natur, der sich auf die mickrige Zimmerpflanze beschränkt (ganz ehrlich!)
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Sobald man sich eingelebt und Freundschaften geschlossen hat wird auch das Nachtleben wesentlich ergiebiger.
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Das einzige, das man sich einfach nicht abgewöhnen kann: Der Dialekt von Dahoam. Aber wer will das schon?
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