Dämon im Spukhaus fotografiert

Dämon im Spukhaus fotografiert
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Ein verstorbener Verwandter ist zurück. Familie so schockiert, dass sie ausgezogen sind.

Ein Lehrer aus England will auf Jamaika einen Dämon fotografiert haben. Der 42-jährige Pädagoge besuchte seine Eltern in deren angeblich verfluchtem Haus in Clarendon, als er das Foto aufnahm.

Eigentlich, so der Mann aus Richmond (südlich von London), fotografierte er das Bild eines Hauses mit einem Wasserfall. Als er später auf seiner Kamera das Foto kontrollierte, blickte ihm aber die rote Fratze entgegen.

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Als er das Foto seinen Eltern zeigte, "fing jeder im Haus an zu schreien und lief davon", sagte der Lehrer, der anonym bleiben möchte, zu englischen Medien. "Ich habe so etwas noch nie gesehen. Es ist ekelhaft, ich habe Albträume und Kopfschmerzen."

Seine Eltern, erzählt der Pädagoge, glauben, dass es sich um einen verstorbenen Verwandten handelt. Dieser wolle sich nun dafür rächen, dass man ihn gegen sein Willen vor seinem Tod ins Altersheim gesteckt habe. "Meine Familie glaubt, dass er jetzt zurück ist und das Haus verflucht." Die Familie war von dem Foto so schockiert, dass sie eine Wohnung gemietet haben und aus ihrem Heim gezogen sind.

VIDEO: Die angeblich 5 unheimlichsten Geisterfotos aus dem Internet.

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