Darum sollten wir alle in der Nase bohren

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Es gibt Studien, die sind informativ, manche gar bahnbrechend, andere interessant und dann gibt es noch jene, die sind... sagen wir einmal besonders interessant. Oft sind es Studien die sich mit dem Körper befassen, Sex steht manchmal im Fokus oder andere Vorgänge.
Nasenbohren
Eine ganz besondere Studie widmet sich dem Nasenbohren. Ja, dieser Angewohnheit, der viele Autofahrer wenn sie sich unbeobachtet fühlen, frönen. Der kanadische Professor Scott Napper kann nun allen, die das als ekelig empfinden, etwas entgegnen. Nämlich, dass Nasenbohren äußerst gesund ist. Der Grund dafür liegt in der Zusammensetzung eines Popels. Das eingetrocknete Sekret besteht aus Wasser und Schmutz. Viele werden sich jetzt denken, okay, Wasser ist eine gute Sache, aber Dreck? Ja, genau dieser Anteil sei das, was das Bohren und Essen des Nasenschatzes so gesund mache.
Antikörper
Denn so sagt Naper: "Wir haben und aus sehr dreckigen Bedingungen herausgekämpft. Darum könnte es sich nachteilig auswirken, dass wird das Gefühl haben, unsere Umgebung steril halten zu müssen." Im Popel sei nämlich ein kleiner Anteil Antikörper enthalten, die das Immunsystem stärken. Ob das den Ganz in die Apotheke irgendwann ersetzen wird, bleibt fraglich. Aber jeder, der diese Angewohnheit nicht los wird, hat zumindest eine gute Rechtfertigung...
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