Das ist die erste Kiffer-Kirche

Das ist die erste Kiffer-Kirche
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Statt Weihrauch gibt's hier Marihuana.

Eigentlich ist im US-Bundesstaat Indiana das Kiffen verboten. Die Anhänger der Cannabis-Kirche kümmert das aber herzlich wenig. Unter der Leitung von Kirchen-Gründer Bill Levine huldigt man in der "First Church of Cannabis" nicht nur Gott, sondern auch dem grünen Kraut.

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Beim ersten offiziellen Gottesdienst am ersten Juli war von Cannabis aber nichts zu sehen. Zu groß war der Druck der Behörden. Bill Levine, der sich selbst den "Grand Poobah" nennt, feierte seine erste Messe ganz herkömmlich. Die Gäste forderte er auf, so zu tun, als ob sie Cannabis rauchten. Dutzende Polizisten waren erschienen und machten einen tatsächlichen Konsum unmöglich. Dafür ging es nach dem Gottesdienst, als sich die Wogen geglättet hatten, wieder ganz entspannt zu:

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Levine will aber nicht aufgeben. Seine Strategie: Über den Weg der Religionsfreiheit will er den Cannabis-Konsum in Indiana legalisieren.

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