Das sind die 7 irrsten Hobbies aller Zeiten

Das sind die 7 irrsten Hobbies aller Zeiten
Ekelig oder bizarr

Was diesen Menschen einfällt... Lesen Sie selbst!

Rosenzüchten, Segeln oder Lesen war gestern. Viel zu fad! Heutzutage sind Hobbies extrem, gefährlich skurril oder schlicht bizarr. Wir stellen Ihnen die sieben merkwürdigsten Beschäftigungen vor.

1. Nabel-Fussel sammeln: Der Australier Graham Barker hat diese äußerst eigenartige Freizeitbeschäftigung erfunden. Seit 1984 hebt er das auf, was er in seinem Nabel findet, mittlerweile wiegt der Inhalt seines Sammelbehälters 22.1 Gramm.

2. Kotztüten sammeln: Je mehr von diesen Tüten gesammelt werden, desto besser. Ziel ist es eine möglichste große Variation (verschiedene Airlines, Special Editions) zu Stande zu bringen. Mittlerweile gibt es im Internet Tauschbörsen für diese Sammelleidenschaft.

3. Gabeln biegen: Bekanntester Vertreter ist wohl Uri Geller, doch in Japan gibt es auch einige Enthusiasten. Mit Hilfe starker Konzentration soll das biegen mit minimaler physischer Anstrengung möglich sein, was eine gute Meditationsübung ist.

4. Seifen schnitzen: In Thailand ist das ein verbreitetes Hobby. Mit Blumen oder Ornamenten verzierte Waschstücke werden auch gerne auf Abendbazaren verkauft.

5. Extrem-Bügeln: Im Jahre 1997 von einem Kerl aus England erfunden, der es einfach satt hatte nur dazustehen und zu bügeln. Also ist er damit einfach einmal raus gegangen und von dort hat dieses Hobby einen Siegeszug in die ganze Welt gestartet. Bügeln am Berg, beim Fallschirmspringen, im Museum. Mittlerweile gibt es eine Doku zum Thema und ein Buch.

6. Muhen: Im US-Bundesstaat Wisconsin ist das Laut-Geben wie eine Kuh eine große Sache. Bei Wettbewerben kann man für das beste Muhen um die 1000 Dollar und tolle Preise gewinnen. Aus diesem Grund üben die Teilnehmer das ganze Jahr.

7. Spielzeug-Weltreise: Anhänger dieser Idee schicken ihre Spielzeuge, Stofftiere auf Reisen. Im Internet kann man bequem die Route festlegen, Bilder anfordern und auf dem neuesten Stand bleiben. Vermisst man es zu sehr, geht es für das Spielzeug wieder ab nach Hause.

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