Das wolltest du eigentlich nicht wissen

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9 Fakten, die ein Alltagsverhalten verändern werden.
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Immer wieder tauchen erstaunliche, überraschende oder einfach nur eklige Fakten auf, die man so vielleicht noch nicht gehört hat. Bei diesem unnützen Wissen handelt es sich meistens um Tatsachen, die den Alltag betreffen. Wahrscheinlich sind sie deswegen auch oft erschreckender oder ekliger als die, bei denen es um außergewöhnliche Dinge geht. Wir haben neun von ihnen für euch gesammelt.
Der Staub auf deinen Möbeln besteht bis zu 80 Prozent aus deiner eignen Haut.
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Schmetterlinge haben mehr mit Twiglight gemeinsam als man denkt. Die schönen Falter ernähren sich von Blut.
Du bist nicht allein. Zumindest nicht beim Schlafen, denn dein Kopfkissen besteht bis zu einem Zehntel aus Milben und Milbenkot.

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Beim nächsten Selfie lieber ein bisschen aufpassen. Jährlich sterben mehr Menschen bei Selfie-Unfällen als bei Hai-Attacken.
Größer als man denkt: Die männliche Vorhaut ist eigentlich so groß wie eine Briefmarke. Wenn man sie aber dehnt, kann sie bis zu drei Baskettball-Felder groß werden – und zwar ohne kaputt zu gehen! Aus diesem Grund werden gespendete Vorhäute gedehnt, um mehr Material für Hauttransplantationen zur Verfügung zu haben.
Lecker: Nach drei Jahren hat ein durchschnittlicher Nagelkauer einen Fingernagelmuffin verspeist. Pro Monat kommt er auf circa vier Gramm seiner Nägel.
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68% der Männer und 36% der Frauen waschen sich nach dem Toilettengang nicht die Hände. Deswegen teilt man –meist ohne es zu wissen- die Erdnüsse in Bars mit bis zu 27 anderen Personen. Mahlzeit!
Ein Bürojob ist gefährlicher als man denkt. An die 100 Personen sterben jährlich, weil sie an einem Kugelschreiber ersticken.
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Auf Lederhandtaschen sind mehr Bakterien zu finden als auf öffentlichen Toiletten.
Menschen die in Städten wohnen produzieren mehr Ohrenschmalz als diejenigen, die auf dem Land wohnen. Grund dafür ist die höhere Luftverschmutzung in der Stadt.
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Koalas sind nicht die süßen Tiere, für die man sie gerne hält. Fast 80 Prozent der Tiere sind von Chlamydien-Bakterien befallen, die sie an Menschen weitergeben können. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass Babykoalas den Kot ihrer Mütter fressen.
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