Die schrillsten Studien der Welt

Die schrillsten Studien der Welt
Unnützes Wissen

Die lustigsten Studien der Welt werden jährlich prämiert.

Jedes Jahr werden an der Harvard-Universität die Ig-Nobelpreise vergeben. Ausgezeichnet werden damit wissenschaftliche Leistungen, die Menschen zum Lachen bringen – so zum Beispiel eine Studie über den Vergleich der Geschwindigkeit eines Schwimmers in Wasser und Sirup.

Ig Noble

Hier sind die witzigsten und skurrilsten Auszeichnungen der letzten Jahre:

Jaques Benveniste erhielt den Preis für seine Entdeckung, dass Wasser in der Lage sei, sich an Ereignisse zu erinnern.

In der Sparte Medizin wurde die Auszeichnung  unter anderem an die Forscher Nolan, Sillwell und John Sands vergeben:  Für ihr Forschungsprojekt „Akutes Management von in Reißverschlüssen eingeklemmte Penisse“.

Ein japanisches Forscherteam würde prämiert, weil es Tauben beibrachte, Bilder von Monet und Picasso zu unterscheiden.

2004 wurde eine Arbeit ausgezeichnet, die beweist, dass Heringe mittels Fürzen kommunizieren.

Ellen Kleist und Harald Moi aus Schweden gewannen einen Ig-Nobelpreis für ihren warnenden Bericht „Übertragung von Geschlechtskrankheiten durch Gummipuppen“.

Weitere irre Studien, die den Preis erhielten: „Fahrstuhlmusik beugt Erkältungen vor“, „Achterbahnfahren hilft gegen Asthma“, „Vanillieduft aus Kuhdung“  sowie die Entdeckung, dass sich männliche Prachtkäfer lieber mit Bierflaschen als mit ihren Weibchen paaren.

Ig Noble

Auch die Preisverleihungen sind eher skuril: Aus dem Publikumw erden Papierflieger geworden, und auf der Bühne finden lustige Experimente statt.

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