Gatte hinterlässt seiner Frau 'einen Furz'

Gatte hinterlässt seiner Frau 'einen Furz'
Testament

Weil sie sich über seine Blähungen lustig gemacht hat.

Der Engländer Albert Orton hat seiner Gattin 1888 nur einen Viertelpenny (Farthing) hinterlassen, weil sie sich zu Lebszeiten stets über seine Blähungen (farting) lustig gemacht hat. Das berichtet der englische Daily Mirror unter Bezug auf die Firma "Fraser and Fraser". Die Genealogen haben in den letzten 50 Jahren 200.000 Testamente durchforscht und dabei nicht nur den letzten Willen des Schuh-Herstellers aus England enthüllt, sondern sind auch auf zahlreiche weitere humorvolle Schriftstücke gestoßen. Die lustigsten Anekdoten haben sie nun veröffentlicht.

26.000 Pfund für Jesus
Ein anderer Mann versprach demnach seine gesamten Ersparnisse von 26.000 Pfund Jesus Christus - aber nur, wenn dieser seine Identität beweisen könne. Und eine verstorbene Frau hinterließ ihrem verhassten Schwäger Kleingeld, damit sich dieser "ein Seil kaufen" und sich aufhängen konnte. Und ein besorgter Vater hinterließ seiner Tochter ein Vermögen - unter der Bedingung, dass sie sich von ihrem "unmoralischen" Ehemann trennt.

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