Pechvogel schoss sich selbst in den Penis

© Getty Images
Er steckte die Waffe in die Tasche, da löste sich ein Schuss.
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Gleich doppeltes Pech hatte der 43-jährige Donald Anthony Watson. Er schoss sich mit einer Pistole selbst in den Penis und wurde dann auch noch verhaftet, weil er als verurteilter Straftäter keine Waffe führen durfte.
Watson wurde am 6. September gegen halb zwei Uhr nachts in die Avera McKennan-Klinik in South Dakota (USA) geliefert. Im Verhör gab er zuerst an, dass ihn ein Afroamerikaner ausrauben wollte, als er den Müll aus seinem Apartment brachte. Am angeblichen Tatort konnten die Ermittler aber keine Spuren feststellen. Nur ein Zeuge hatte um ein Uhr einen Mann im Inneren des Apartments schreien gehört.
Waffe eingesteckt und abgefeuert
Eine Hausdurchsuchung förderte schließlich eine Patronenhülse und Geschosssplitter zutage. Watson gestand, dass er die Waffe von einem Kollegen kaufen wollte. Er inspizierte sie und steckte sie in die Hosentasche. Dabei löste sich ein Schuss und traf ihn in den Penis.