Wenn Chaos zu "Kunst" wird

Wenn Chaos zu
WG-Probleme

Ein Problemlösungsansatz für alle mit unordentlichen Mitbewohnern.

Jeder, der schon einmal in einer WG gewohnt hat oder gerade wohnt, kennt das: Man kommt in die Küche und es aus wie in einem Schweinestall. Wenn man Pech hat – vor allem jetzt wo es so warm ist, geht's besonders schnell – riecht es auch so. Und die Schuld trägt der/die Mitbewohner. Da liegt das Messer, das noch vom Mitternachtssnack übrig geblieben ist. Da ist der Geschirrturm, der seit zwei Wochen immer höher wird. Da sind die Krümel auf dem Tisch, die quasi schon wieder eine eigene Mahlzeit sind. Ganz zu schweigen von den vielen kleinen und großen Müllbergen, aus Verpackungen aller Art.

Ist das Kunst oder kann das weg?

Auch Justin Cousson kennt dieses Problem. Er hat einen ziemlich unordentlichen Mitbewohner. Aber er hat mittlerweile einen guten Weg gefunden, damit umzugehen und ist mittlerweile eine kleine Internetberühmtheit: Er verwandelt das Chaos seines Mitbewohners in kleine passiv-aggressive Kunstwerke. Natürlich hat auch jedes Werk seinen Preis. Und dass der auch steigen kann, zeigt eine Packung Milch, die, je länger sie im Kühlschrank steht und ranziger wird, auch immer mehr kostet. Macht Sinn! Mehr Bilder gibt es auf seiner Webseite oder auf diesem Instagramprofil.

Besagte Milchpackung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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