9 Hotel-Geheimnisse, die Du wissen musst

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Vor den Sommerferien: Jeder Urlauber sollte das wissen!
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1.: Viele Leute sterben im Hotel
Dass ein Gast verstirbt, ist nicht ungewöhnlich. "Es ist nicht unbedingt im Interesse des Hotels, dass das alle mitbekommen. Daher wird damit sehr konkret umgegangen", sagte Insider Jacob Tomsky. Wenn in einem Hotelzimmer jemand stirbt, wird der Raum gereinigt und desinfiziert. Der nächste Gast zieht unmittelbar danach ein.
2.: Hotels sind wahre Bakterien-Fallen
Gerade Hotels mit vielen Räumen sind für das Reinigungs-Personal eine Herausforderung. Das Zimmermädchen oder der Hausmeister haben nicht viel Zeit, sich einem individuellen Zimmer zu widmen. Die Hygiene bleibt da schon mal auf der Strecke. Besonders gefährlich: Die TV-Fernbedienung.
3.: Kaffee-Maschine besser nicht benützen
Keim-Alarm herrscht auch in der Kaffee-Maschine. Reinigungspersonal, das hat eine Studie von ABC News mit versteckter Kamera bewiesen, putzt diese meistens nicht mit Spülmittel. Ein bisschen Wasser in die Kanne und schwenken - mehr ist nicht drin.
4.: Gläser selbst waschen
Das gilt auch für Geschirr und Gläser. Das Personal hat kaum Zeit, diese fachgerecht abzuwaschen. Viele halten das Geschirr einfach unter laufendes Wasser, ohne Spülmittel zu benützen. Daher vor der Benutzung lieber selbst waschen!
5.: Mini-Seife kann man mitnehmen
Die kleinen Seifen und Zahnpastatuben, die in vielen Hotelzimmern ausliegen, kann man nach Benützung mitnehmen. Schließlich kann das Personal sie nicht wiederverwenden. Bevor sie im Müll landen, kann man solche Produkte einstecken. Das gilt ausdrücklich nicht für Handtücher, Polster oder Bademantel.
6.: Nicht immer auf die Rezeption hören
Wenn man sich an der Rezeption nach Ausflugszielen erkundigt, sollte man die Tipps hinterfragen. Oft bekommt Hotelpersonal einen Gewinn-Anteil, wenn sie Gäste an bestimmte Einrichtungen weitervermitteln. Das müssen aber nicht immer die besten oder günstigsten sein.
7.: Beim Check-In sauberes Bettlaken fordern
Zumindest der Betten-Überzug wird vor dem Check-In meistens gewechselt. Das Bettlaken ist schon eine andere Angelegenheit. In vielen Hotels wird es nur einmal pro Woche erneuert. Daher explizit nach frischer Wäsche fragen.
8.: Dem House-Keeping ein Trinkgeld da lassen
Es zahlt sich aus - schon ein paar Euro als nette Geste machen einen großen Unterschied.
9.: Finger Weg von der Minibar
DIE Kostenfalle Nummer Eins - nichts ist so teuer, wie die kleinen Drinks in der Minibar. Zwar für die meisten Urlauber kein Geheimnis, aber trotzdem erwähnenswert. Denn wer trinkt, muss so richtig blechen. Aufgepasst: Manche Hotels berechnen sogar einen Unkostenbeitrag, wenn man eigene Getränke in der Minibar einkühlt.
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