Delfin starb an Sonnenbrand

© Getty Images
Tierschützer mussten den leidenden Delfin einschläfern.
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Ein Delfin ist in Cornwall (England) gestorben, nachdem er in Wurzeln hängen geblieben und war. Ein Kajak-Fahrer entdeckte das Tier in der Sonne. Die Strahlung hatte ihm bereits eine große Blase am Rücken verursacht. Die Rettungskräfte der "British Divers Marine Life Rescue" befürchteten, dass das zu einer Infektion führen und einen langsamen, qualvollen Tod verursachen könnte.
Obwohl sich die Retter alle Mühe gaben, musste der Delfin schließlich eingeschläfert werden. Er dürfte Teil eines Schwarms gewesen sein, der an einem nahe gelegenen Küstenabschnitt gestrandet war.
"Wenn man eine Blase hat, die etwa 25 Prozent des Rückens bedeckt und man sie aufmacht, wäre das nicht nur sehr schmerzhaft, sondern könnte auch massive Infektionen bedingen", sagte Rettungs-Koordinator David Jarvis. "Es war daher keine Option, den Delfin wieder zurück ins Meer zu lassen. Er hätte einen schmerzvollen Tod erlitten."
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