Hund eingeschläfert: Herrchen wählte den Freitod

Hundebesitzer nahm sich das Leben, weil er die Trennung nicht verkraftete.
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Ein 27-jähriger Däne hat laut einem Bericht des Ekstrabladet den Freitod gewählt, nachdem ihm sein geliebter Hund von den Behörden genommen wurde.
Vierbeiner "Zanto" entwischte demnach vor zwei Wochen von zu Hause. Ein besorgter Bürger entdeckte den Hund und verständigte die Polizei. Diese nahm Ermittlungen darüber auf, ob Zanto einer von 13 in Dänemark verbotenen Hunderassen angehörte.
Besitzer Dan A. (27) hatte nun eine Woche Zeit, nachzuweisen, dass das Tier keiner verbotenen Kampfhunde-Rasse angehörte. Als ihm das nicht gelang, nahm die Polizei den Hund in Gewahrsam. Dem Medienbericht zufolge nahm sich der 27-jährige Besitzer daraufhin mit einer Überdosis an Schmerzmitteln das Leben.
Auf Facebook und Twitter zeigten sich Nutzer empört, kritisierten die dänischen Behörden für ihr strenges Vorgehen. "Nun sind Dan und Zanto auf tragische Weise wieder vereint", schrieb ein Nutzer.
Gemäß des dänischen Hundegesetzes müssen Hunde eingeschläfert werden, die einer von 13 verbotenen Rassen angehören, oder deren Kreuzungen.
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