7 weitere Songs, in denen es eigentlich um Sex geht

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Da überlegt man sich das Mitsingen vielleicht noch mal!
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Schon bei unserer letzten Liste bezüglich Lieder, die um einiges versauter sind, als man vielleicht denken will, waren einige Songs dabei, bei denen man nicht unbedingt dachte, dass es um Sex geht. Auch in dieser Liste sind ein paar dabei, bei denen man vielleicht erst bei genauem Hinhören darauf kommt. Es sind aber auch welche dabei, bei denen es trotz dem es nicht direkt angesprochen wird, sehr sehr deutlich ist, dass es weder um leckere Getränke, nette Ponys oder Autos geht!
1 Ginuwine – Pony
Ehrlich gesagt: So genau muss man da wirklich nicht zuhören, um zu wissen worum´s geht. Vor allem wenn man noch die Szene vom Film Magic Mike im Kopf hat, in der Channing Tatum in seiner Garage tanzt. Im Gegensatz zu den anderen Songs dieser Liste, wird hier wenigstens direkt gesagt, was genau der Interpret eigentlich will: eine kompatible Dame, die auf seinen Sattel passt, ihn an sein Limit bringt und wenn sie Lust hat, doch bitte aufspringen soll . . . okay! Würde der Song von Channing Tatum gesungen werden, müsste der bestimmt nicht lange warten...
2 Depeche Mode – Behind the wheel
Depeche Mode spielten schon immer gerne mit verschiedenen Arten der Dominanz in ihren Texten. In diesem ausgewählten Song, bedienen sie sich zudem auch noch der liebsten Metapher der Musikgeschichte für Sex: dem Auto. Und wenn Dave Gahan auch noch Sachen singt wie: „Do what you want/ I don´t care“ , „I hand myself/ over on a plate“ oder „sweet little girl/I prefer/ you behind the wheel“ wird doch recht schnell klar, dass er eher nicht von einer Autofahrt oder der Rolle des Fahrers singt.
3 Rihanna – Shut up and drive
Überraschung: Es geht wieder um Autos. Oder so. Von Rihanna kennt man eh, dass sie nicht jeden ran lässt und sowieso drauf schaut, wer dann schlussendlich in ihrem Bett landet. Hier ist auch weniger das „Autofahren“ im Fokus, sondern eher Rihannas Gemeinsamkeiten mit aufgetuneden Autos: in drei Sekunden von 0 auf 60 - nicht schlecht, ein Motor, der bereit zum Explodieren ist oder mit luxuriösen Limousinen – so "nice" ist sie nämlich zu "fahren"! Alles in allem wird klar: Rihanna ist eine krasse Karre, die einen Fahrer sucht, der weiß was er tut und auch weiß, was so ein Auto eigentlich braucht.
4 Sugababes – Easy
Obwohl auch hier ganz nett von Autos, deren Motoren heiß laufen und die mal durchgecheckt werden sollten, und niedlichen Kätzchen, die bitte gestreichelt werden wollen, gesungen wird, ist klar: Nein, es geht hier weder um Autos noch um Katzen. Und auch wenn das heiße und feuchte Wetter im Süden beschrieben wird, kann man davon ausgehen, dass es sich dabei eher nicht um einen Wetterbericht handelt. Alles in allem ist der Songtext eine einzige versaute Metapher dafür, dass die jeweilige Sängerin endlich mit dem Typen in die Kiste will. Und wenn man ehrlich ist: So wirklich versteckt sind die Botschaften an den Auserkorenen auch nicht.
5 Britney Spears – If U seek Amy
„It´s Britney Bitch!“ Von offensichtlich erotischen Liedern wie „I´m a slave for you“, bei dem Britney lieber ein zweites (?) Höschen über ihrer Jeans trägt weg, bewegen wir uns hier eher in versteckten Gefilden. Bei diesem Songtitel geht es einzig und allein um die Betonung. Denn wenn man „If you seek Amy“ langsam und etwas anders betont ausspricht wird draus nämlich „F-U-C-K Me“. Und so werden aus unschuldigen Boys und Girls, die Amy suchen, versaute Jugendliche, die nur das Eine von Britney wollen.
6 Flo Rida – Whistle
Dieser Song schlägt auch eher in die gleiche Kerbe wie Kelis´ Milchshake. Wer hier tatsächlich dachte, dass es um eine Pfeife geht, die hier geblasen werden soll … naja, eher nicht. Wäre dem so, hätte Flo Rida schon sehr spezifische Wünsche, was seine Pfeife angeht. Und obwohl das Lied, sofern man „den Code“ geknackt hat, wirklich sehr versaut ist, reiht es sich in die lange Schlange der (oftmals ziemlich perversen) Sommer Hits. Unter anderem sind da auch „Macarena“ von Los Del Rio und „Sweat“ von Inner Circle vertreten.
7 Kelis – Milkshake
Für uns der Gewinner der Liste! Von Anfang an ist klar (auch ohne das Video), dass es um alles geht, aber nicht um einen Milchshake. Selten wurde so lasziv ins Mikrofon ge „la-la“-d, wie in diesem Lied. Obwohl nicht wirklich geklärt wird, was genau dieser Milchshake jetzt eigentlich ist und was die exakten Zutaten dafür sind, ist Kelis wenigstens so nett, und bietet an, uns allen beizubringen, wie man ihn macht, so dass die Boys crazy werden. Denn die wissen einfach, dass Kelis´ der Beste ist. Umsonst kommen die ja auch nicht nur für ihren nach draußen. Der Dienst kostet aber leider auch. Aber wenn dann auch für dich die Boys kommen, geht das schon klar.
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